Brief: In diesem Video bieten wir eine informative Anleitung zum Hochdruck-Rohrprüfstopfen DN100-DN1000 für die Dichtheitsprüfung von Abwasserkanälen. Sie werden sehen, wie diese Stopfen dazu dienen, Abschnitte von Abwasserleitungen vorübergehend abzudichten und so eine präzise Druckprüfung zur Erkennung von Lecks zu ermöglichen. Wir demonstrieren den schrittweisen Prozess vom Einsetzen des Stopfens und Aufpumpen bis hin zur Drucküberwachung und Lecklokalisierung und verdeutlichen die entscheidende Rolle, die diese Tests beim Schutz der Infrastruktur und der Umwelt spielen.
Related Product Features:
Konzipiert für die Dichtheitsprüfung von Abwasserkanälen, um die Rohrintegrität zu beurteilen und Lecks zu identifizieren.
Geeignet für eine Vielzahl von Rohrdurchmessern von DN100 bis DN1000.
Hält einem hohen Druck von bis zu 6 bar stand und ermöglicht so zuverlässige Tests.
Ermöglicht die Schaffung eines begrenzten Raums für die Einführung von Druckluft oder Wasser.
Erhältlich als Pneumatikstopfen, mit Luft aufgeblasen für sichere Abdichtung.
Ermöglicht gezielte Druckprüfungen zur Lokalisierung von Infiltrationsstellen.
Hilft, Umweltverschmutzung zu verhindern, indem es undichte Abwasserleitungen erkennt.
Unterstützt die Aufrechterhaltung der strukturellen Integrität und Systemeffizienz.
Fragen und Antworten:
Wozu dient ein Kanalprüfstopfen?
Kanalprüfstopfen werden verwendet, um bestimmte Abschnitte einer Abwasserleitung während der Dichtheitsprüfung vorübergehend abzudichten. Dies ermöglicht eine gezielte Druckprüfung, um Lecks oder Infiltrationsstellen zu identifizieren und so die Integrität des Abwassersystems sicherzustellen.
Welchem Druck hält der Prüfstopfen DN100-DN1000 stand?
Der Hochdruck-Rohrprüfstopfen DN100-DN1000 ist für einen maximalen Arbeitsdruck von bis zu 6 bar ausgelegt und eignet sich daher für anspruchsvolle Anwendungen zur Dichtheitsprüfung von Abwasserkanälen.
Wie wird der Testprozess mit diesen Steckern durchgeführt?
Der Prüfvorgang umfasst das Einführen des Stopfens in das Rohr durch eine Reinigungsöffnung, das Aufblasen zur Abdichtung, das Einleiten von Druckluft oder Wasser in den isolierten Abschnitt und die Überwachung von Manometern auf Verluste, die auf ein Leck hinweisen. Wenn ein Leck entdeckt wird, werden weitere Untersuchungen durchgeführt, um es genau zu lokalisieren.